Keine Pause für das Rote Kreuz – so könnte man das vergangene Jahr zusammenfassen. Es ist wahrlich eine intensive Zeit. In Sachen Einsätze ebenso wie bei den vielen Themen, die uns tagtäglich beschäftigen.
Vor allem geht es uns aber darum, für die Menschen in NÖ da zu sein – ob in der wichtigen präklinischen und akutmedizinischen Gesundheitsversorgung, in Krisenzeiten oder bei Katastrophen. Gleichzeitig gehen wir unseren Weg in die Zukunft konsequent weiter. Das sieht man unter anderem in der verstärkten Weiterbildung unserer Notfallsanitäter:innen im Bereich Sonderkompetenzen, aber auch darin, dass wir unser Telenotarztsystem nun mit Anfang September in den 24-Stunden-Betrieb überführen konnten. Für uns heißt es, nicht nur die aktuelle Situation gut zu bewältigen, sondern – im Sinne der zu versorgenden Bevölkerung – immer auch mehrere Schritte weiter zu denken und die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Ebenso von zentraler Bedeutung ist aber die Jugendarbeit – angefangen vom Jugendrotkreuz und den außerschulischen Aktivitäten unserer Jugendgruppen bis hin zur Lernförderung, um jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Armutsbekämpfung generell ist ein Thema, dem wir uns bereits seit Jahren mit unserer Angebotspalette verschrieben haben – und das uns mehr denn je beschäftigt. Aber auch der Betreuung und Unterstützung älterer Menschen kommt ein sehr hoher Stellenwert in unserer Arbeit zu. Wir sind da, um zu helfen und zu unterstützen.
Tauchen Sie durch diesen Wirkungsbericht in die Aktivitäten und die Wirkung des Roten Kreuzes ein. An dieser Stelle möchte ich mich bei all unseren Mitarbeitenden – Freiwilligen, Hauptberuflichen, Zivildienstleistenden und Teilnehmenden des Freiwilligen Sozialjahres – wie auch bei unseren Partnern aus Politik, Wirtschaft und den Kommunen sowie unseren Spenderinnen und Spendern herzlich bedanken. Sie sind es, die vieles überhaupt erst ermöglichen.